Hinter jeder Erfindung stecken Menschen, die nach der Lösung eines Problems suchten. Bei Bodo Klopsch, ASground®, war es der Wunsch seiner Tochter: „Papi, mach doch mal was“ bat ihn die damals elfjährige, begeisterte Reiterin, die nicht reiten konnte, weil der Sandplatz mal wieder unter Wasser stand.
Bei dem Blick in die Kinderaugen wurde das Herz des liebenden Vaters schwer und er versprach eine Lösung zu finden. Der studierte Tiefbau-Ingenieur und Pferdeliebhaber schleppte, wässerte oder legte Abflüsse, wenn der Platz unter Wasser stand. Aber wirklich gut wurde der Sandplatz nie. Er dachte sich Tests aus, bastelte sich einen „Holz-Huf“, um das Auftreten des Pferdebeines zu simulieren und nutzte sein Wissen über Sand, das er sich während seines Studiums angeeignet hatte. Schließlich wurde ihm klar: Sand ist nicht das richtige Material!
Die technische Entwicklung
 Er recherchierte weiter und suchte nach einem alternativen Material, das dem Wetter standhalten würde: wasserdurchlässig, nicht hygroskopisch (schwach saugend), nicht staubend, elastisch, pflegeleicht, kostengünstig, umweltbewusst und nachhaltig sollte der Boden sein. Und er wurde fündig: Die Reste spezieller Teppiche der Autoindustrie.
Er recherchierte weiter und suchte nach einem alternativen Material, das dem Wetter standhalten würde: wasserdurchlässig, nicht hygroskopisch (schwach saugend), nicht staubend, elastisch, pflegeleicht, kostengünstig, umweltbewusst und nachhaltig sollte der Boden sein. Und er wurde fündig: Die Reste spezieller Teppiche der Autoindustrie.
Klopsch erfand eine Maschine, die den reinen Flor von der Trägerschicht trennte und anschließend in kleine Flocken zerriss. Die Basis des heute so praktischen Reitplatzbelages „ASground® – All-Season Riding Ground“ war da. Es folgten zahlreiche Verbesserungen, Gebrauchsmuster sowie deutsche und europäische Patente.
Das ASground®-System: wirkungsvoll und umweltbewusst
So entstand ein hochwertiges Produkt mit einer Lebensdauer von über 20 Jahren. Eine Ressourcenschonung, die unsere Umwelt schützt und das Trinkwasserschutzgesetz sowie das Bundesbodenschutzgesetz mit ihren Verordnungen und Grenzwerte einhält. Das bestätigen die laufenden Analysen und Gutachten und selbst der höchstrichterliche Beschluss des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofes stellt fest: Von ASground® geht keine Gefahr für Mensch und Umwelt aus! ASground®-Plätze versiegeln den Untergrund nicht und der Regen geht dort in die Erde, wo er auf den Platz fällt. Es findet somit kein Eingriff in den natürlichen Wasserhaushalt statt.
Und Wasser ist ein kostbares Gut! Das Wässern von Reitplätzen ist schlicht Verschwendung von natürlichen Ressourcen und auch bereits in vielen Landkreisen Deutschlands verboten. Bei den Reitplätzen von ASground® ist ein Wässern nicht erforderlich und trotzdem ist die Staubbelastung so gering, dass sie fast nicht nachzuweisen ist. Bei einem Sandplatz ist zudem eine ständige Pflege notwendig. Sie erfordert erhebliche Manpower. Zusätzlich wird dabei nicht unwesentlich CO2 freigesetzt. Bei einem ASground®-Platz geht der Pflegeaufwand (und somit auch der CO2-Ausstoss) gegen null.
Das tragende Argument ist die tragende Schicht


Bestellen Sie die aktuelle ASground®-Broschüre unter bodo.klopsch@asground.de
Info: asground.de




 
									 
					



